Mariann in Neuseeland

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Am Ende der Welt? Nein, Mariann ist im Land der wunderlichen Wunder, Legenden und Abenteuer!

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Neuseeland  - "Haere Mai" heißt "Herzlich willkommen"

Als Gott die Welt erschaffen hatte, stellte er fest, dass in den unendlichen Weiten des Pazifiks noch Platz für zwei große Inseln übrig war. Er nahm daraufhin von allen Erdteilen das Schönste und Interessanteste und erschuf sein Meisterwerk - NEUSEELAND.
Dies erzählen die Myhten und Legenden der Maoris, der Ureinwohner dieses außergewöhnlich schönen Landes.

Neuseeland

Eine Reise nach Neuseeland...Neuseeland besteht aus zwei Inseln. In Auckland gelandet (Nordinsel) ging es Richtung Norden zum Kap Reinga. Dort sieht man eigentlich ganz gut auf den Photos (1-9) wie zwei Ozeane aufeinander treffen. Die Tasmanische See und der Pazifik. Es war faszinierend, wie die Wellen gegen einander geprallt sind. Auf dem Weg dort hin sind wir noch an dem „90 Milen Strand“ vorbei gekommen, wo man mit dem Auto am Strand fahren darf, und eigentlich ist es mit Mietautos verboten, aber wir haben es trotzdem versucht. Nach ca. 5min sind wir wieder umgedreht, weil unsere Reifen einen unangenehmen Geruch von sich gaben, und wir fast im Sand stecken geblieben wären, uups.

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Von Rotorua sagt man, es sei die einzige Stadt in Neuseeland, die man mit geschlossenen Augen erkennen kann. Auch die Ohren benötigt man hierzu nicht, einzig der Geruchssinn genügt. Es herrscht ein permanenter Geruch nach Schwefel, für den Neuankömmling erst einmal gewöhnungsbedürftig. Nach einiger Zeit merkt man davon aber nichts mehr. Die Stadt liegt mitten in einem vulkanisch hochaktiven Gebiet. An allen Ecken und Enden sieht man Dampf hochsteigen. Es gibt brodelnde Schlammbecken und kochende Seen. Berühmt ist die "Schwefelbucht" des nahen Rotorua Lake. Es wird ernsthaft gewarnt, hier den Spazierweg zu verlassen. Zu leicht gibt die dünne Decke nach, und man landet in einer heißen Schwefelquelle. Eine Umgebung voller thermaler Phänomene, hochschiessender Geysiere (der Pohutu-Geysier bis nahezu 30m) und farbenprächtiger Sinterterassen. 

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Zumindest für die Touristen zieht man noch einmal die traditionelle Kleidung über. Im sog. "Thermaldorf" Whakarewarewa in Rotorua leben Maori inmitten des vulkanischen Gebiets und nutzen dessen Eigenschaften aus. Kochende Wasserquellen werden zum Zubereiten der Speisen benutzt. Auch das Baden funktioniert energiesparend. Zu dem Wasser aus der Quelle muß durch ein ausgeklügeltes Röhrensystem noch kaltes Wasser hinzugeführt werden, ansonsten wäre es zu heiß. Höhepunkt eines Besuchs im Dorf war eine Vorführung von Tänzen und Gesängen der Maori. Allerdings sollte man sich schon im Klaren sein, dass dies eine rein touristische Veranstaltung ist und die Maori im Alltag ganz normale Kleidung tragen.

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Auf dem Weg nach Wellington Richtung Fährenterminal. Kompakt und von dörflicher Gemütlichkeit, kann man in Wellington leicht von einer Sehenswürdigkeit zur anderen bummeln, während man den kosmopolitischen Hauch aufnimmt, der Wellington den Reiz und die Kultiviertheit der großen Städte dieser Welt verleiht. Wellington ist das städtische Reiseziel par excellence, da es mit nationalen Schätzen, künstlerischem Flair, kulinarischen Gaumenfreuden, ungewöhnlichen Warenangeboten und landschaftlichem Reiz reichlich ausgestattet ist. Wenn man etwas über die neuseeländische Kultur erfahren will, dann am besten hier. Mit dem Fährschiff verlassen wir die Nordinsel. Ein letzter Blick auf die mit hübschen farbenfrohen Holzhäusern bebauten Hügel Wellingtons, bevor unser Schiff auf die Cook Street, die Meeresenge zwischen Nord- und Südinsel, hinausfährt. Mit den ungezählten Buchten und Fjorden des Marlborough Sound Maritim Parks begrüßt uns die Südinsel.

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Neuseeland - Gletscher

Franz-Josef- und Fox-Gletscher, die sich von den Gipfeln des Mount Cook-Massivs bis in die Nähe der Küste herabwälzen, sind eindrucksvolle Zeugen der Naturgewalten, die gerade die Südinsel im Verlauf der Jahrhunderte geprägt haben. Man bekommt einen guten Eindruck über die Kräfte der Natur, die die Eismassen wie eine Zieharmonika zusammenschieben. Gut ausgerüstet mit Eispickel und speziellen Gletscherschuhen- und kleidung (wird alles vom Veranstalter gestellt) geht es dann los. Und das ist alles andere als ein gemütlicher Spaziergang auf dem Eis.
Mal darf man auf einem wirklich schmalen Grat wandern, wo es rechts und links ziemlich steil runter geht und ab und zu muss man auch mal durch Eishöhlen robben. Es war ein ca. 8 stündiger Trip und am Ende haben wir auch noch eine spezielle Tour über den Wasserfall bekommen wie ihr seht.

 

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Neuseeand - Queenstown

Hier wird deutich, wie wunderschön Neuseeland ist. Auf dem Weg nach Queenstown, eine der schönsten Städte, haben wir viel Naturspektakel gesehen, unglaublich! In Queenstown dann angekommen, besichtigten wir die erstgebaute Bungee-Jump Brücke und konnten doch glatt ein paar Sprünge mit ansehehen. Auch kulturell musste man sich etwas weiterbilden, und so kam es dann zu einem Besuch im Schloss Larnach. Wunderschön auf einem Berg gelegen. Auf dem Weg zum Rafting hielten wir noch bei diesen Steinen an, die mitten im Wasser gelegen haben. Das letzte Bild zeigt das ‚Wahrzeichen’ Christchurchs.

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Neuseeland - Rafting

Und das nächste Abenteuer! Rafting. Am Anfang hatte ich ganz schöne Angst und am Ende konnte man nicht genug bekommen. Wir sind den Rangitata Fluss hinab gefahren und haben in der ersten halben Stunde die Kommandos des Teamleader im Boot gelernt und geübt. Und ich durfte auch noch hinten neben ihm sitzen, wo man immer rausfliegt. Er hat mich auch zweimal im Boot gehalten, wo ich mich schon im Wasser gesehen hatte. Ich hab einen hellblauen Helm auf, falls ihr mich sucht ;-)

Und als wir dann auch ab und zu aus dem Booten raus mussten und Felsen erklommen haben, sind wir auch einmal in den Fluss gesprungen und konnten uns von der Schwimmweste ein paar Meter tragen lassen, bis uns die Teamleaders wieder eingesammelt haben. Auch der Sprung von der 10m hohen Klippe war im Preis mit inbegriffen ;-) Man, hatte ich eine Angst, weil die andere Seite der Klippe auch so dicht aussah. Ein Abenteuer nur zum Empfehlen!

Das war auch der letzte Stop, und es war auch ganz schön anstrengend. Ich war froh als ich nächsten Tag im Flugzeug saß und nicht mehr im Zelt schlafen musste, sondern eine warme Dusche nehmen konnte und in meinem Bett lag. Ende...
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Stand: 03.06.05